Personalvorstand Gunnar Kilian sagt: „Wir wollen nachhaltig für Verbesserungen sorgen. Deshalb ist es wichtig, dass uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sagen, wo der Schuh drückt. Sie geben damit wertvolle Hinweise auf das, was gut läuft und was schlecht läuft. Darum geht es uns: Wir wollen Dinge verbessern —zügig, nachvollziehbar, verbindlich. Deshalb sind alle Führungskräfte klar angehalten, die Ergebnisse in ihren Teams zu besprechen, vereinbarte Verbesserungen umzusetzen und auch zu dokumentieren. Denn Verbesserungen mit voranzubringen, ist eine Führungsaufgabe.“ Kilian betont: „Im Stimmungsbarometer 2018 achten wir besonders auf die Ergebnisse bei den Themen Integrität, Compliance und Kultur.Dafür haben wir einen besonderen Indikator eingerichtet.“
Die im Stimmungsbarometer gestellten Fragen richten sich an Führungskräfte und Mitarbeiter aller Konzernmarken und von rund 150 Konzerngesellschaften in mehr als 40 Ländern. Die Teilnahme ist freiwillig und erfolgt unter Wahrung der Anonymität. Nach erfolgter Auswertung besprechen die Führungskräfte mit ihren Teams die jeweiligen Team-Ergebnisse und beschließen Verbesserungen, wo diese erforderlich sind. Anschließend erfolgt die Umsetzung. Vereinbarte Maßnahmen müssen transparent dokumentiert werden. Das unterstützt auch bei nachfolgenden Verbesserungen.