Finanznachrichten
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Volkswagen Konzern erschließt neue Ertragsquellen mit nachhaltiger Mobilität
Der Volkswagen Konzern hat entscheidende Fortschritte in seinen vier branchenführenden Technologieplattformen erzielt. Darüber hinaus erschließt er im Rahmen seiner Transformation vom Automobilhersteller zum ganzheitlichen Mobilitätsanbieter hochattraktive zusätzliche Ertragsquellen, indem er sein Geschäft mit nachhaltiger Mobilität weiter ausbaut. Auf der Pressekonferenz des Konzerns auf der IAA Mobility in München, sagte CEO Oliver Blume: "Wir kommen gut voran. Und das schneller als geplant. Wir haben zahlreiche Meilensteine erreicht, wichtige strategische Weichen gestellt und gemeinsam Erfolge erzielt. Wir treiben die Transformation entlang unseres Zehn-Punkte-Plans systematisch voran und erschließen konsequent weitere attraktive Ertragsquellen im Bereich nachhaltiger Mobilität.“

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Markengruppe Core steigert Rendite und operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2023 – Weg zu mehr Profitabilität im Volumensegment wird konsequent fortgesetzt
Die Markengruppe Core (MGC) des Volkswagen Konzerns hat ihre Entwicklung im ersten Halbjahr 2023 fortgesetzt. Dank der verstärkten Zusammenarbeit zwischen den Schwestermarken Volkswagen, Škoda, SEAT/CUPRA und Volkswagen Nutzfahrzeuge konnten Effizienz und Profitabilität innerhalb der gesamten Markengruppe gesteigert werden. Die neue Bezeichnung als Markengruppe Core spiegelt dabei die zentrale Rolle des Markenverbunds als Rückgrat des Volkswagen Konzerns wider. Mit seinem neuen Steuerungsmodell will der Volkswagen Konzern die Leistungsfähigkeit der Markengruppen und gleichzeitig die Größenvorteile des Konzerns so effizient wie möglich nutzen.

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Volkswagen Group erzielt solides Ergebnis im ersten Halbjahr und stärkt strategische Position in China
Die Volkswagen Group hat im ersten Halbjahr 2023 ein solides Ergebnis mit steigenden Umsatzerlösen und einem starken Operativen Ergebnis vor Bewertungseffekten, insbesondere aus Rohstoffsicherungsgeschäften außerhalb des Hedge Accountings, erzielt. Diese Entwicklung spiegelt die auf dem jüngsten Kapitalmarkttag vorgestellte „Value over Volume"-Strategie des Konzerns wider. Auch die BEV-Strategie des Konzerns schreitet weiter voran: Die Auslieferungen im ersten Halbjahr stiegen im Vorjahresvergleich um rund 50 Prozent. In Europa konnte der Konzern seine BEV-Auslieferungen sogar um 68 Prozent steigern, womit er seine Position als Marktführer in Europa unterstreicht. Im weiteren Jahresverlauf sollten deutlich verkürzte Lieferzeiten, der nach wie vor hohe Auftragsbestand von 1,65 Millionen Fahrzeugen und die stabile Nachfrage weiteren Rückenwind geben. Durch die gute Nettoliquidität im Konzernbereich Automobile von 33,6 Milliarden Euro hat der Konzern zudem die notwendige Stärke und Flexibilität, um weiterhin in Schlüsselregionen und Wachstumsbereiche zu investieren.

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Volkswagen Konzern fokussiert strategische Ausrichtung und startet Ergebnisprogramme in allen Marken zur Stärkung von Profitabilität und Cashflow
Der Volkswagen Konzern fokussiert seine strategische Ausrichtung. Dazu hat der Konzern auf dem Capital Markets Day ein Führungsmodell vorgestellt, das auf Kundenorientierung, Unternehmertum und Teamgeist setzt. Den Marken überträgt die Gruppe die Verantwortung für ihre Renditeziele. Um diese zu erreichen und insbesondere Profitabilität und Cashflows zu stärken sowie die Kapitalintensität zu reduzieren, legt erstmals jede Marke ein eigenes Ergebnisprogramm auf. Damit geht ein Paradigmenwechsel einher: Statt des reinen Volumenwachstums wird künftig nach dem Prinzip „Value over Volume“ die nachhaltige Wertschöpfung priorisiert. Um den so gestärkten Marken die Skalenvorteile der Technologieplattformen in vollem Umfang zu erschließen, stellt der Konzern die Bereiche Architektur, Batterie, Software und die Mobilitätsangebote neu auf. Regional fokussiert die Gruppe ihre Investitionen auf die weltweit attraktivsten Ertragsquellen. In diesem Zuge wurden die Strategien für die wichtigen Wachstumsmärkte China und Nordamerika geschärft. Basierend auf der fokussierten Ausrichtung und den Ergebnisprogrammen der Marken erhöht der Konzern das strategische Ziel für die Umsatzrendite bis 2030 auf 9 bis 11 Prozent.

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Lars Korinth wird Leiter Investor Relations im Volkswagen Konzern
Lars Korinth wird ab Herbst 2023 neuer Leiter Investor Relations im Volkswagen Konzern. Er folgt in dieser Funktion auf Julian Krell, der das Unternehmen zum 30. Juni 2023 auf eigenen Wunsch verlässt. Korinth kennt das Unternehmen bereits aus seiner Zeit als Senior Investor Relations Manager bei Volkswagen und zuletzt als Leiter Investor Relations der TRATON SE. In seiner neuen Funktion wird Lars Korinth an Rolf Woller, Leitung Konzern Treasury und Investor Relations, berichten.

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Der Volkswagen Konzern hat seine Anteile an der Volkswagen Group Rus an einen lokalen Investor verkauft
Der Volkswagen Konzern hat den Verkauf seiner Anteile an der Volkswagen Group Rus LLC und ihren lokalen Tochtergesellschaften (Volkswagen Components and Services LLC, Scania Leasing LLC, Scania Finance LLC, Scania Insurance LLC) an Art-Finance LLC abgeschlossen, die von dem Russischen Händler Avilon unterstützt wird. Mit Registrierung der Transaktion geht das Eigentum an den Anteilen der Volkswagen Group Rus LLC und ihrer lokalen Tochtergesellschaften vom Verkäufer auf den Käufer über.

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Volkswagen Aktionäre entlasten Vorstand und Aufsichtsrat und stimmen Dividende für 2022 zu
Die Aktionäre sind auf der ordentlichen Hauptversammlung der Volkswagen AG dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat gefolgt und haben mit einer Mehrheit von 99,99 Prozent beschlossen, für das Geschäftsjahr 2022 eine erhöhte Dividende von 8,70 Euro je Stammaktie und 8,76 Euro je Vorzugsaktie zu zahlen. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von 29,4 Prozent und einer Erhöhung um 1,20 Euro je Aktie, die deutlich über der Ausschüttungsquote von 25,4 Prozent aus dem Vorjahr liegt.

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Volkswagen Group startet solide in das Geschäftsjahr 2023 mit stark gestiegenem Umsatz und operativem Ergebnis vor Bewertungseffekten aus Rohstoffsicherungsgeschäften
Der Volkswagen Konzern ist solide in das Geschäftsjahr 2023 gestartet. Trotz des herausfordernden globalen Umfelds stieg das operative Ergebnis vor negativen Bewertungseffekten hauptsächlich aus Rohstoffsicherungen im ersten Quartal stark an.

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Gigafabrik St. Thomas in Kanada wird die bislang größte Zellfabrik der PowerCo SE
Der Volkswagen Konzern treibt seine ambitionierte E-Mobilitäts-Strategie in Nordamerika weiter voran: Sein Batterieunternehmen PowerCo SE will in St. Thomas, Ontario/Kanada seine bislang größte Gigafactory mit einer jährlichen Produktionskapazität von bis zu 90 GWh in der finalen Ausbaustufe bauen, genug für rund 1 Million E-Fahrzeuge. Die geplante Investition in Höhe von bis zu 4,8 Mrd. EUR / 7 Mrd. CAD$ bis 2030 hat das Potenzial, bis zu 3.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze in der Fabrik und Zehntausende weitere indirekte Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Die Ankündigung erfolgte heute in Anwesenheit des kanadischen Premierministers Justin Trudeau, des Ministers für Innovation, Wissenschaft und Industrie, François-Philippe Champagne, des Premierministers von Ontario, Doug Ford, des Ministers für wirtschaftliche Entwicklung, Victor Fedeli, Schaffung von Arbeitsplätzen und Handel, und des Bürgermeisters der Stadt St. Thomas, Joe Preston.

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Volkswagen Konzern liefert im ersten Quartal 42 Prozent mehr vollelektrische Fahrzeuge aus
Der Volkswagen Konzern hat seine Transformation in Richtung Elektromobilität im ersten Quartal 2023 erfolgreich fortgesetzt. Bis Ende März stiegen die Auslieferungen vollelektrischer Fahrzeuge (BEVs) im Vergleich zur stärker von Versorgungsengpässen geprägten Vorjahresperiode um 42 Prozent. Insgesamt wurden 141.000 BEVs an Kunden übergeben, nach 99.200 im ersten Quartal 2022. Der BEV-Anteil an den Gesamtauslieferungen stieg in diesem Zeitraum auf 6,9 Prozent, gegenüber 5,2 Prozent in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Europa war dabei der größte Wachstumstreiber mit einer Steigerung um 68 Prozent auf 98.300 Fahrzeuge. Der BEV-Auftragsbestand in Westeuropa liegt mit mehr als 260.000 Fahrzeugen weiter auf einem hohen Niveau.

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Volkswagen Konzern bringt Produkte in China schneller auf den Markt - Entwicklungszeit wird um rund 30 Prozent verkürzt
Der Volkswagen Konzern baut seine Entwicklungskompetenz „in China, für China“ konsequent aus. Dafür investiert das Unternehmen rund 1 Milliarde Euro in ein neues hochmodernes Entwicklungs-, Innovations- und Beschaffungszentrum für vollvernetzte intelligente Elektro-Fahrzeuge in der südchinesischen Stadt Hefei. Das gab der Volkswagen Konzern heute im Rahmen der Shanghai Autoshow bekannt. Die neue Gesellschaft mit dem Projektnahmen „100%TechCo“ führt die Entwicklung von Fahrzeugen- und Komponenten mit der Beschaffung zusammen. So sollen Synergien im Entwicklungsprozess gehoben und modernste lokale Technologien frühzeitig in die Produktentstehung integriert werden. Ziel ist es, die Fahrzeuge des Konzerns noch schneller auf die Wünsche der chinesischen Kunden auszurichten und kürzere Markteinführungszeiten zu erreichen. Mit dem Start der „100%TechCo“ in 2024 sollen die Entwicklungszeiten neuer Produkte und Technologien schrittweise um rund 30 Prozent verkürzt werden.

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Volkswagen setzt sich für nachhaltigere Leder-Beschaffung ein
Die Marken des Volkswagen Konzerns treten der Leather Working Group (LWG) bei. Der Konzern will bei der verantwortungsvollen Rohstoffbeschaffung eine führende Rolle in der Automobilindustrie einnehmen, der Beitritt ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

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Volkswagen Konzern erzielt solides Ergebnis – Basis für profitables Wachstum in wichtigen Märkten
Der Volkswagen Konzern hat im Geschäftsjahr 2022 ein solides Ergebnis erzielt, trotz der weltweiten wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Konzern mit hohen Margen und einer sehr soliden Nettoliquidität im Automobilbereich über eine starke finanzielle Basis verfügt, auf der er 2023 aufbauen kann. Die BEV-Strategie des Konzerns wurde 2022 weiter vorangetrieben und zeigt die Attraktivität der neuesten Modellpalette mit einer soliden Leistung in allen Regionen. Der Konzern bleibt Marktführer im BEV-Segment in Europa und legt in China weiterhin zu. Wichtige neue Modelle, die im Jahr 2023 auf den Markt kommen, werden für weiteren Rückenwind sorgen und die Marktposition von Volkswagen verbessern.

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Volkswagen Konzern verstärkt Aktivitäten in Nordamerika: Kanada wird Standort für erste Gigafabrik der Batterie-Tochter PowerCo SE außerhalb Europas
Der Volkswagen Konzern verstärkt seine Aktivitäten in Nordamerika und will eine starke Position in diesem wichtigen Wachstumsmarkt für batterieelektrische Fahrzeuge aufbauen. Die Wahl des Konzerns und seiner Batterie-Tochter PowerCo ist auf das kanadische St. Thomas in Ontario als Standort für die erste Gigafabrik von Volkswagen außerhalb Europas gefallen. Die Zellfabrik wird nachhaltige Einheitszellen produzieren, der Produktionsstart ist für 2027 geplant. Die Entscheidung, die Zellfertigung der PowerCo von Europa nach Kanada auszuweiten, ist ein weiterer Beleg für die ambitionierte Wachstumsstrategie des Konzerns in Nordamerika.

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Volkswagen Konzern erzielt solides Jahresergebnis, deutlicher Anstieg der Auslieferungen in 2023 erwartet
Der Volkswagen Konzern hat im Jahr 2022 ein solides Ergebnis erzielt und seine Rentabilität verbessert, trotz anhaltender Versorgungsunterbrechungen und trotz des Gegenwinds durch höhere Rohstoff- und Energiekosten. Dazu beigetragen haben die fortgesetzte Preis- und Kostendisziplin und ein besserer Mix, wodurch das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen um 2,5 Milliarden Euro auf 22,5 Milliarden Euro gesteigert wurde. Bei der Umsetzung seiner Strategie hat der Konzern im Jahr 2022 wichtige Fortschritte erzielt. Dazu zählen insbesondere der erfolgreiche Börsengang der Porsche AG, der Start des konzerneigenen Batterieunternehmens PowerCo mit dem Spatenstich für die erste Zell-Gigafabrik in Salzgitter, der Produktionsstart des vollelektrischen ID.4 in den USA sowie die Partnerschaft mit Horizon Robotics zur weiteren Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in China.

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Transformation schreitet voran: Volkswagen Konzern liefert 26 Prozent mehr vollelektrische Fahrzeuge in 2022 aus
Der Volkswagen Konzern hat 2022 bei seiner Elektro-Transformation deutliche Fortschritte erzielt. Trotz Lieferengpässen und vorübergehender Produktionsstopps sind weltweit 572.100 vollelektrische Fahrzeuge an Kunden übergeben worden. Im Vergleich zu 2021 ist dies ein signifikanter Anstieg um 26 Prozent. Der BEV-Anteil an den gesamten Auslieferungen erreichte damit 6,9 Prozent, nach 5,1 Prozent im Vorjahr. Der Volkswagen Konzern bleibt in seinem Heimatmarkt Europa BEV-Marktführer und erreichte in den USA Platz 4 in diesem Segment. Das stärkste Wachstum wurde in China erzielt, wo die Auslieferungen vollelektrischer Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr um 68 Prozent gestiegen sind. Aufgrund der genannten Herausforderungen sanken die weltweiten Auslieferungen gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent auf 8,3 Millionen Fahrzeuge. Im zweiten Halbjahr 2022 führte eine leicht verbesserte Versorgungslage zu einem Anstieg der Auslieferungen um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hierdurch konnten jedoch die Verluste von 22 Prozent im ersten Halbjahr nicht ausgeglichen werden. Der Auftragsbestand des Konzerns bleibt hoch und beträgt allein in Westeuropa 1,8 Millionen Fahrzeuge, davon 310.000 BEVs.

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Volkswagen Konzern und PowerCo SE starten Standortsuche für erste Gigafactory in Nordamerika
Der Volkswagen Konzern und sein im Juli 2022 gegründetes Batterie-Unternehmen PowerCo SE wollen den Aufbau ihres weltweiten Batteriegeschäfts durch die zügige Expansion nach Nordamerika beschleunigen. Volkswagen CEO Oliver Blume und der kanadische Minister für Innovation, Wissenschaft und Industrie, François-Philippe Champagne, unterzeichneten heute in Wolfsburg eine Zusatzvereinbarung zu einem im August diesen Jahres geschlossenen, nicht-bindenden Memorandum of Understanding über die Bestimmung geeigneter Standorte für eine Zellfabrik in Kanada. Beide Seiten setzen damit ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Batteriewertschöpfung, Rohstofflieferketten und Kathodenmaterialproduktion fort. Zudem vereinbarten die PowerCo SE und der Materialtechnologie-Konzern Umicore ein strategisches Lieferabkommen über Kathodenmaterial für Nordamerika. Die beiden Unternehmen hatten im September angekündigt, in Europa eine gemeinsame Fertigung von Vormaterial und Kathodenmaterial anzustreben.

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Volkswagen AG will Rechenzentren bis 2027 klimaneutral machen
Die Volkswagen AG gab heute das Ziel bekannt, seine Rechenzentren bis 2027 bilanziell klimaneutral zu betreiben. Dafür hat der Konzern seine Rechenleistungskapazitäten bei Green Mountain, einem norwegischen Betreiber CO2-neutraler Rechenzentren, erhöht. Damit wird ein Viertel der Gesamtrechenleistung des Volkswagen Konzerns weltweit klimaneutral bereitgestellt. Dies entspricht einer jährlichen CO2 Einsparung von 10.000 Tonnen.

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Volkswagen Konzern stellt neues Green Finance Framework vor
Der Volkswagen Konzern macht mit der Einbeziehung der EU Taxonomie in das neue Green Finance Framework (GFF) Investitionen in grüne Fremdkapitalinstrumente für Nachhaltigkeitsinvestoren attraktiver, transparenter und verlässlicher. Das GFF verknüpft die Dekarbonisierungsziele des Konzerns mit seiner Finanzierungsstrategie. Im neuen GFF werden nur Investitionen (aktivierte Entwicklungskosten und Zugänge zu Sachanlagen) für batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) berücksichtigt, die EU-taxonomiekonform (aligned) sind. Die Investionsausgaben werden im Zusammenhang mit dem Geschäftsbericht durch den Konzernabschlussprüfer mit hinreichender Sicherheit (reasonable assurance) geprüft. Investoren können so ein hohes Maß an Transparenz bei der Verifizierung der Erlösverwendung erhalten.

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Operatives Ergebnis des Volkswagen Konzerns steigt und Erholung in China beschleunigt sich
Der Volkswagen Konzern hat im dritten Quartal in einem weltweit schwierigen Umfeld ein solides Ergebnis erzielt. Die Auslieferungen an Kunden stiegen im dritten Quartal, und das operative Ergebnis erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal von 2,6 Mrd. EUR auf 4,3 Mrd. EUR. Das Vorjahresquartal war stark von Lieferengpässen geprägt. Die finanzielle Performance des Konzerns im dritten Quartal zeigt, wie die Maßnahmen zur Stärkung der Lieferketten erfolgreich dazu beigetragen haben, die Effekte aus einem schwierigen globalen Umfeld zu entschärfen.
