Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) wurden von Januar bis September hierzulande insgesamt 34.567 batterieelektrische Škoda zugelassen. Mit einer Steigerung um 17.965 Fahrzeuge und 108,2 Prozent hat Škoda damit den Absatz seiner Stromer gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt und liegt mit einem Marktanteil von 9,0 Prozent vor allen Premiummarken und reinen Elektroherstellern. Im Monat September lag der Marktanteil sogar bei 9,4 Prozent – und Škoda hat seinen neu errungenen Platz zwei dort noch deutlicher untermauert. Auch im Gesamtmarkt setzt die tschechische Marke ihre Erfolgsgeschichte weiter fort. 165.719 zugelassene Fahrzeuge bedeuten insgesamt einen Marktanteil von 7,9 Prozent, das sind 0,8 Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum. Škoda festigt damit als beste Importmarke den vierten Platz im Zulassungs-Ranking. Mitverantwortlich dafür sind auch die Plug-in-Hybridmodelle, die verglichen mit Januar bis September 2024 um 558,6 Prozent zugelegt haben.
Jan-Hendrik Hülsmann, Sprecher der Geschäftsführung von Škoda Auto Deutschland, sagt: „Dass Škoda bei den batterieelektrischen Fahrzeugen auf dem deutschen Markt zum ersten Mal die Nummer zwei ist, macht uns alle sehr stolz. Das unterstreicht, welch großes Vertrauen unsere Kunden in die Elektromobilität bei Škoda und die hohe Alltagstauglichkeit unserer Stromer haben. Dafür bedanke ich mich herzlich. Mit der Einführung des komplett neuen Elroq haben wir unsere Zulassungen im wachsenden Segment der batterieelektrischen Fahrzeuge im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt, besonders bei privaten Kunden steht der Elroq hoch im Kurs. Großen Anteil an unseren Erfolgen haben auch unsere Mitarbeiter und Handelspartner, die unsere Strategie vor allem im Bereich der batterieelektrischen Fahrzeuge mit großem Engagement umsetzen.“
Elroq und Enyaq lassen Škoda auf Platz zwei klettern
Der neue Škoda Elroq und die neue Enyaq-Familie stehen bei den deutschen Kunden so hoch im Kurs, dass Škoda nach dem dritten Quartal 2025 zum ersten Mal auf dem deutschen Markt die Nummer zwei bei den batterieelektrischen Fahrzeugen ist. Und dass, obwohl die meisten andere Marken mit mehr als zwei Baureihen auf dem Markt sind. Dennoch lässt Škoda in diesem Segment alle Premiummarken und reinen Elektrohersteller hinter sich. Insgesamt wurden in den ersten neun Monaten dieses Jahres 34.567 Elroq und Enyaq – in Deutschland zugelassen. Das sind 17.965 Fahrzeuge mehr als im Vorjahreszeitraum, was eine Steigerung um 108,2 Prozent bedeutet – fast dreimal so viel wie im gesamten Segment (plus 38,3 Prozent). Der Marktanteil kletterte im Vergleich zu 2024 um ganze drei Prozentpunkte von 6,0 auf 9,0 Prozent. Im Einzelmonat September verzeichnete Škoda mit 4.302 Elroq und Enyaq (plus 896 Fahrzeuge) sogar einen Marktanteil von 9,4 Prozent.
Škoda im Gesamtmarkt als beste Importmarke weiter auf Platz vier
Im gesamten deutschen Markt verzeichnet Škoda von Januar bis September 2025 insgesamt 165.719 Neuzulassungen, das sind 10.910 mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (plus 7,0 Prozent). Der Marktanteil wächst auf 7,9 Prozent, das sind 0,6 Prozentpunkte mehr als 2023 beim bislang höchsten Wert der Unternehmensgeschichte zum gleichen Zeitpunkt. Škoda Auto Deutschland ist damit als beste Importmarke weiter die klare Nummer vier im Marken-Ranking. Im Monat September erreicht Škoda hierzulande mit 18.872 Fahrzeugen sogar einen Marktanteil von 8,0 Prozent. Einen großen Anteil an den positiven Zahlen haben auch die Plug-in-Hybridmodelle von Škoda. Mit 10.604 Fahrzeugen erreichen sie 8.994 Zulassungen mehr als im Vorjahreszeitraum, was eine Steigerung um 558,8 Prozent bedeutet. Mit 1.147 Zulassungen liegt der Monat September 82,0 Prozent über dem Vergleichswert des vorigen Jahres.